Kirrweiler. Nachdem Einzug ins Pokalhalbfinale des Verbandspokal ging es am vergangenen Samstag im Ligabetrieb gegen die TS Rodalben 2 weiter. Vor nicht einmal 30 Zuschauern zeigten die Jungs von Trainer Bastian Hartard in den ersten Spielminuten eine ordentliche und disziplinierte Leistung. Ohne die fehlenden Spieler David Nickel, Simon Hauck und Markus Österlein musste der Trainer erneut Umbauarbeiten im Kader vornehmen. Der TVK schaffte es zu Beginn des Spiel nahezu jede Torchance konsequent zu nutzen. Technische Fehler der Gäste erlaubten es dem TVK mit einem gut vorgetragenen Konterspiel einfache Tore zu erzielen. Ein starker Rückhalt im Tor durch Kacem Meddeb trug ebenfalls zum guten Start in die Partie bei. Bereits nach 10 Minuten konnte sich der TVK mit 5 Toren absetzen. Im Angriff gelang es den Hausherren die oftmals löchrige Rodalbener Abwehr zu durchstoßen. Bester Werfer in den TVK-Reihen war erneut Jan Wenzel mit 9 Toren. Beim Spielstand von 21:11 war die Begegnung bereits Ende der ersten Halbzeit entschieden. Beide Teams verabschiedeten sich beim Spielstand von 24:13 in die Kabine. Im 2. Durchgang zeichnete sich dann ein etwas anderes Bild ab. Dem TVK gelang es nicht mehr die herausgearbeiteten Chancen zu nutzen. Viele Fehlwürfe und technische Fehler ermöglichten den Gästen den Vorsprung zu verkürzen. Im Abwehrverbund fehlten zudem die notwendigen Absprachen und Aggressivität. Rodalben gelang es immer wieder durch diverse Positionswechsel die TVK Abwehr zu verwirren. In der 2. Halbzeit mussten immer wieder Rückraumtore zugelassen werden. Trotz einer sehr schwachen 2. Hälfe gewann der TVK am Ende hochverdient gegen die TS Rodalben 2 mit 41:30.
Am Samstag den 20..10.2018 ist der TVK zu Gast bei der bisher noch punktlosen HSG Dudenhofen/Schifferstadt 2. Das nächste Heimspiel bestreiten die Herren 1 am 03.11.2018 gegen den TV Thaleischweiler.
Es spielten: Kacem Meddeb (TW), Sven Nickel (TW), Jan Wenzel (9), Thomas Oberhofer (7), Julius Glück (6/4), Lukas Spengler (5), Bastian Hund (4/2), Felix Zöller (4), Lukas Braun (2), Bastian Schwaab (2), Moritz Kiehl (1), Konstantin Kessler (1), Benjamin Mutz